Von Dr. Oliver Kunert (GRASS-MERKUR)
Wir sind es gewohnt in bester Güte mit Strom versorgt zu werden, im Büro und auch privat. Von uns unbemerkt halten dafür viele Personen und ausgeklügelte Technik das Stomnetz in Gang. Doch was passiert, wenn der Strom mal ausbleibt? Gründe dafür gäbe es viele. Elementare Ereignisse, die versehentlich angebaggerte Leitung oder Materialermüdung. Da muss nicht einmal vorsätzliches Handeln im Spiel sein.
Vorausschauende Rechenzentren halten deshalb eine Netzersatzanlage vor, auch als Notstromaggregat bekannt. Meist ist das ein Dieselmotor. Zuverlässig und wartungsarm, so wünscht es sich der Rechenzentrumsleiter. Und er wünscht sich auch, dass dieser Dieselmotor in genau dem Moment anspringt und durchläuft, wenn er dieses eine, dringende Mal benötigt wird. Vermutlich nicht oft, aber irgendwann könnte es passieren.
Deshalb ist es sinnvoll, die ganze Anlage zu testen, am besten regelmäßig. Doch, wer tut das schon? Wer nimmt sich die Zeit? Nach Plan, mit Protokoll? Und vor allem, wird der komplette Ernstfall gestestet? Das öffentliche Energieversorgungsnetz tatsächlich abgetrennt und eine sogenannte Dunkelfahrt gemacht, für 15 bis 20 Minuten?
Aus unserer Consulting-Erfahrung in Kundenprojekten als IT-Sicherheitsberater ist genau das nicht die Regel, sollte aber so sein. Denn nur dies gibt Sicherheit, im Ernstfall nicht ohne Notstrom dazustehen.
Wir bei GRASS-MERKUR machen dies schon seit Jahren regelmäßig und testen das komplette System, denn Sie als unsere Kunden sollen sich auf den Strom verlassen können. Und wir haben nicht nur einen Diesel, sondern gleich mehrere, wegen der Redundanz und wegen der benötigten Leistungsmenge. Was viele nicht wussten, Diesel kann im Vorratstank über die Jahre altern und unbrauchbar werden. Darum gehen wir auch hier auf Nummer sicher und lassen regelmäßig einen Laborbericht über den Treibstoff erstellen.
Bei jedem Test werden zugleich 22 Parameter aus der Notstromanlage, wie Kühlwasserstand, Öldruck, Schmierölstand und die Luftfiltergüte ausgewertet, protokolliert und ggf. korrigiert. Der Tagestank, der Puffer zwischen dem großen Bodentank und dem Motor wird überprüft.
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